SARS-CoV-2 ist ein neues Coronavirus, dass Anfang 2020 als Auslöser der COVID-19 Erkrankung identifiziert wurde. Der Virus verbreitet sich nicht nur über Tröpfchen, sondern auch über Aerosole. Aerosole sind sehr kleine in der Luft schwebende Flüssigkeitspartikel, die jeder Mensch von sich gibt beim Ausatmen, sprechen, lachen, usw. In geschlossenen Räumen können Aerosole stundenlang in der Luft schweben, durch Niesen und Husten bilden sich größere Tröpfchen, die auf Oberflächen und Gegenstände fallen und dort infektiös haften bleiben.
Regelmäßiger Luftaustausch in geschlossenen Räumen hilft u. a. gegen die Ansteckung mit dem Coronavirus, besonders in den kalten Wintermonaten sind Luftfiltersysteme daher eine gute Alternative.
Luftfiltersysteme vermeiden die Verschmutzung der Luftzufuhr und stellen eine gesundheitlich zuträgliche Luftqualität sicher. Durch den Einsatz geeigneter und aufeinander abgestimmte Filtersysteme lässt sich die Luftzufuhr vor unerwünschten Verunreinigungen wie z. B. Partikel, Aerosole, Mikroorganismen, Gase, usw. schützen.
Auf glatten Oberflächen kann der Virus bis zu 72 Stunden aktiv bleiben, besonders Stellen wie Tische, Tür- und Haltegriffe, Geländer, Lichtschalter uvm., die von vielen Menschen berührt werden sind daher ein hohes Ansteckungsrisiko und sollten regelmäßig gereinigt und überprüft werden.
Insbesondere Ältere und Vorerkrankte zählen zu den Risikogruppen. Bei der COVID-19-Erkrankung können akutes Atemnotsyndrom, Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen und Superinfektionen durch bakterielle Keime und Pilzinfektionen lebensbedrohliche Komplikationen sein.